Wie lange arbeitest du schon für North IT?
Etwa zweieinhalb Jahre. Bevor ich zur North IT kam, wurden alle Software-Tests von den Entwicklern oder unserem Geschäftsführer Stephan selbst durchgeführt. Als die Zahl der IT Projekte und der Arbeitsaufwand jedoch zunahmen, wurden auch die Rufe nach einem professionellen Softwaretester lauter, der die Qualität der Produktentwicklung auf ein neues Niveau bringen sollte. Das war meine Chance. Damals bestand das Team unserer Webentwicklungsfirma aus lediglich 15 Personen. Mittlerweile sind wir knapp 50 Mitarbeiter. Ich habe also das Glück, mich in einem ständig wachsenden Kollektiv von North IT beruflich weiterentwickeln zu können.
Wie kamst du zum Testen?
Es ist eine weit verbreitete Meinung, dass das Softwaretesting der einfachste Einstieg in die IT sei. Jeder Absolvent eines Test-Schnellkurses könne schnell eine gute Stelle in einer Webentwicklungsfirma finden. Ich glaube allerdings, dass persönliche Eigenschaften wie Geduld und Fleiß eine viel größere Rolle spielen, wenn man in diesem Job dauerhaft erfolgreich sein will. Was mich angeht, so passen die Performance-Tests, Usability-Tests und Benutzerakzeptanztests einfach perfekt zu meinen Qualitäten. Ich arbeite gerne in unserem North IT Team und bin stolz auf meinen Beitrag bei der Umsetzung von Software und App Projekten.
Arbeitest du lieber von zu Hause aus oder im Büro?
Eindeutig im Büro. Ich arbeite gerne mit Menschen zusammen – das beschleunigt die Lösung von Problemen. Zudem macht es mir im Büro einfach mehr Spaß, und der Kaffee schmeckt besser. Aber es gibt auch Tage, an denen ein längerer Schlaf und die Ruhe der eigenen vier Wände von Vorteil sind, um sich besser auf die Softwaretesting Aufgaben konzentrieren zu können. An diesen Tagen bleibe ich zu Hause.
Nenne uns drei Dinge, die auf deinem Schreibtisch nicht fehlen dürfen.
Der erste Gegenstand ist meine golden schimmernde Tasse, die mir meine Freundin geschenkt hat, als ich die Stelle bei North IT annahm. Diese Tasse begleitet mich also schon mein ganzes Berufsleben lang. Der zweite Gegenstand sind Postkarten von K-Pop-Bands. Ich bin ein großer Fan, also muntern mich diese Karten immer auf, wenn es mal nicht so gut läuft. Und zu guter Letzt ist da noch mein Lippenbalsam. Ich habe in jeder Handtasche und in jeder Manteltasche einen, also war schnell klar, dass er auch auf meinen Schreibtisch gehört.
